Liebe Anfängerin, lieber Anfänger
Einfach so ans Klavier sitzen und drauf los spielen, das wäre schön!
Aber du kennst das Problem:
Du hast gegoogelt, wie du die Akkorde greifen musst, aber sie klingen langweilig.
Und wenn du anfängst, Harmonielehre verstehen zu wollen…
…alleine das Wort «Harmonielehre» riecht nach viel Theorie, voller nutzloser Fachbegriffe. 🤢
Die gute Nachricht ist: Du brauchst kein trockenes Studium der Musiktheorie, um zu verstehen, wie du ohne Noten Klavier spielen kannst.
So geht Improvisation (NICHT was du denkst!)
Denkst du beim Wort «Improvisation» auch sofort «Oje, das kann ich nicht»?
Im Duden steht:
Improvisiert = ohne Vorbereitung, aus dem Stegreif
Natürlich macht das Angst, ohne Vorbereitung Klavier zu spielen…
Leider basiert diese Angst auf einem weit verbreiteten Irrtum. Frag jeden Pianist und er wird dir bestätigen:
Niemand improvisiert ohne Vorbereitung
Wenn ich ans Klavier sitze und «drauf los» spiele, dann greife ich auf alles Wissen zurück, das ich gesammelt habe – Wissen über Tonarten, Tonleitern, Akkorde, Akkordfolgen etc.
Ohne Vorwissen macht improvisieren Angst, aber wenn du verstehst, wie Akkorde funktionieren, wird dir plötzlich sehr vieles klar.
Langsam verstehe ich die Zusammenhänge! Es macht unheimlich Spass, obwohl ich manchmal an der Theorie zu Beissen habe. Ich habe das Stück dann in C-Dur transponiert und ich staunte, wie gut das ging. Vielen Dank für deine Anleitungen und Videos
–Agy L., Luzern
Und es braucht nicht mal so viel Theorie.
Du denkst jetzt vielleicht, dass du eine Menge Fachwörter und kompliziertes Fachwissen auswendig lernen musst, um dich am Klavier frei bewegen zu können.
Aber das stimmt nicht.
Es braucht nur etwa 10% dessen, was in der sogenannten «Harmonielehre» normalerweise gelehrt wird.
Und bei mir gilt: Du lernst nur das, was du wirklich brauchst, um frei spielen zu können.
Ich habe gelernt, dass das Bauen von Dreiklängen total einfach und logisch ist, wenn man die Tonart kennt und es daher nicht notwendig ist, irgendwelche Dreiklänge auswendig zu lernen.
–Claudia V., Wien
100% sofort anwendbares Wissen, einfach vermittelt
Meine Online-Trainings sind kein Musikstudium, du wirst keinen Doktor-Titel bekommen und nicht mit komplizierten Fachwörtern angeben können. Aber du wirst eine solide Basis haben.
Was du brauchst ist Selbstvertrauen
Und Selbstvertrauen kommt automatisch, wenn du nützliche Theorie selbst anwendest.
In meinen Online-Trainings lernst du die wichtigsten Zusammenhänge und wendest sie direkt auf die Stücke an, die du spielen willst.
Den kompletten Kurs, kann man jedem Anfänger ans Herz legen. Man wird nicht überfordert. Das schafft Vertrauen in eigene Fähigkeiten und man lernt fast spielerisch die Basics.
–Traudel S., Berlin
7 Schritte zum freien Klavierspiel
🎹 Schritt #1: Tonarten, Intervalle und Stufen verstehen
Musik ist in verschiedene Ebenen organisiert:
- Zwei Töne ergeben ein Intervall, z.B. eine Quinte,
- Zwei oder mehr Intervalle ergeben einen Akkord,
- Ein Akkord stellt eine der sieben Stufen einer Tonart dar.
🎹 Schritt #2: Dreiklänge selber bauen lernen
Aus den Komponenten von Schritt #1 kannst du nun selbst Akkorde aufbauen, die aus drei Tönen bestehen – Dreiklänge. Damit kannst du bereits eigene Begleitungen kreieren, indem du Lieder nicht mehr nach Noten, sondern nach Akkorden spielst.
🎹 Schritt #3: Akkorderweiterungen verstehen
Wenn du zu den Dreiklängen weitere Töne hinzufügst, kannst du komplexere Akkorde spielen, wie z.B. 7er, 9er, oder sus4-Akkorde.
🎹 Schritt #4: Akkordfolgen verstehen
Ich bringe dir die typischsten Akkordfolgen bei und erkläre dir, wieso sie so aufgebaut sind wie sie sind. Damit werden für dich Akkordfolgen nicht mehr wie Chinesisch aussehen, denn du wirst die Logik dahinter verstehen. Und sie ist simpler, als du denkst!
🎹 Schritt #5: Akkord-Voicings anwenden
Wenn du aufhörst Akkorde als «Griffe» zu sehen und anfängst sie mehr als «Tonvorrat» anzuschauen, dann wird ein Akkord zu einer Anweisung, welche Töne du verwenden darfst und welche nicht. Dann kannst du die «erlaubten» Töne frei anordnen – das nennt man Voicing.
Somit sind Akkorde plötzlich nicht mehr langweilige Dreiklänge. Du kannst sie genau so klingen lassen, wie du willst: schwer oder leicht, voll oder «luftig», dramatisch oder entspannt…
🎹 Schritt #6: Begleitmuster-Repertoire aufbauen
Mit dem Wissen über Akkord-Voicings kannst du beliebige Begleitungen bauen. Im Schritt #6 lernst du verschiedene rhythmische Muster, mit denen du Stücke in diversen Musikstilen begleiten kannst.
So kannst du auch Stücke aus dem Stegreif spielen, die du noch nie gespielt oder geübt hast. Du musst nur den Aufbau der Akkorde kennen und ein paar Begleitmuster parat haben.
🎹 Schritt #7: Lücken füllen
Um deine Akkord-Improvisationen abzurunden, fügst du Lückenfüller hinzu. Dabei benutzt du verschiedene Tonleitern und Tricks, die ich dir im Schritt #7 zeigen werde.
Alle Schritte lernst du im «Chords Foundation» Online-Training
Für Anfänger und Anfängerinnen
Mit oder ohne Vorwissen – Du bist hier willkommen.
Auch wenn du noch nicht einmal «Alle meine Entchen» spielen kannst…
Denn ich habe einige Bonus-Trainings für dich, in denen du die richtige Technik, das Noten-Lesen und vieles andere lernst.
In den verschiedenen Trainings werden spezifische Themen angegangen, sodass du dir gezielt genau das Know-How abholen kannst, was du brauchst.
Bonus #1: 50 Begleitpatterns für die linke Hand
Die drei wichtigsten Konzepte, wenn es ums Begleiten mit der linken Hand geht
👉 Basisbegleitungen
Wie du bereits mit wenigen Tönen abwechslungsreich spielen kannst
👉 Dreiklangvariationen
Mach deine Dreiklänge rhythmisch und spannend
👉 Sprünge
Kombiniere Basslinien und Dreiklänge zu technisch anspruchsvolleren Begleitmustern
👉 Arpeggios
Tonabfolgen, die gut klingen – ob Dur, Moll oder Septakkorde
👉 Blues
Worauf es bei der Bluesbegleitung ankommt
👉 Walking Bass
Lerne die Basis der Swingmusik auf Piano und damit die Geheimnisse einfacher bis fortgeschrittener Bassläufe
Ich finde es sehr, sehr gut, dass Du diesen Kurs anbietest weil ich dadurch lernen kann, viel freier mit der linken Hand zu spielen. Bisher habe ich die linke Hand viel zu statisch bewegt und durch Deinen Kurs bekomme ich auch endlich das Grundwisssen, wie ich das Spiel mit der linken Hand verbessern kann.
–Klaus A., Düsseldorf
Bonus #2: Brückenmethode für linke + rechte Hand lernen
Wir schauen uns an, wie Leadsheets funktionieren und auch wo du sie am besten findest.
👉 Richtige Vorbereitung des Notenmaterials
Auch wenn du deine eigenen Begleitungen spielen willst, brauchst du nicht nur die Noten für die Melodie und die Akkorde. Ich zeige dir, wie du das Material aufbereitest, sodass die Rhythmik für dich lesbarer wird.
👉 Die Zeitlupen-Methode
Hier verrate ich dir alle Zwischenschritte, die in der «Erst links, dann rechts, dann beides» Methode fehlen.
👉 Taktarten verstehen
Du lernst die wichtigsten vier Taktarten kennen und verstehst auch, wie alle anderen Taktarten zusammengebaut sind.
👉 Begleiten mit Fuss und Kopf
Wir schauen uns an, wie der «Puls» eines Stücks, je nach Taktart unterschiedlich funktioniert und wie du damit besser üben kannst.
👉 Timing der Akkorde
Wenn du eigene Begleitungen spielen willst, muss du dir einen Überblick über die Akkorde eines Stücks verschaffen können.
👉 Swing oder nicht Swing
Hier lernst du den Unterschied zwischen «binärem» und «ternärem» Rhythmus, der insbesondere in Jazz-Musik, aber auch in Pop, Rock und anderen Musikstilen bedeutend ist.
👉 Eigene Begleitpatterns üben
Dieser Teil ist das Herzstück des Trainings: Hier schauen wir uns 8 Stücke in verschiedenen Taktarten und Stilen an, entwickeln für jedes Stück ein Begleitpattern und wenden die gelernte Methodik an, um das Stück von A bis Z zu üben.
Bonus #3: Klaviertechnik für Anfänger/innen
Du lernst gesunde Bewegungsabläufe für Rücken, Arme, Hände und Finger.
👉 Typische Anfänger-Fehler vermeiden
Bei der Haltung gibt es eine handvoll klassische Fehler, die du kennen solltest und die ich dir zeigen werde, inklusive Lösungsansätze.
👉 Daumenuntersatz üben
Der allerwichtigste «Trick», den du zwingend so früh wie möglich lernen musst, damit du dir am Klavier keine falschen Bewegungen angewöhnst.
👉 Die wichtigsten Übungen kennen
Es gibt unendlich viele Übungen, die man als angehender Pianist machen kann, wobei die meisten nicht nötig sind. Ich zeige dir die wichtigsten drei Übungen für schnelles Vorankommen am Klavier.
👉 Handgelenk locker halten
Ein lockeres Handgelenk ist das A und O für gesundes und ausdrucksstarkes Klavierspiel. Ich zeige dir wie du dein Handgelenk locker hältst.
👉 «Body Building» für deine Klavier-Finger
Woher kommt die Kraft für den Anschlag der Tasten, wenn das Handgelenk locker bleibt? Aus den Fingern! Mit einer einfachen Übung und der richtigen Haltung wirst du in kurzer Zeit deine Fingerkraft trainieren.
👉 Sehnenscheidenentzündungen vermeiden
Klavierspielen ist grundsätzlich ungefährlich, mit einer Ausnahme: Die Sehnenscheide in deinen Handgelenken muss geschützt werden, um Entzündungen vorzubeugen. Diese Entzündungen passieren öfter als man denkt. Ich zeige dir, wie du dieser Gefahr fernbleiben kannst.
Du erarbeitest dir damit eine solide Basis und musst danach keine Angst haben, dir unabsichtlich etwas falsches einzuüben – das wird dir nach diesem Training nicht passieren!
Bonus #4: Noten Lesen Komplett-Kurs
Du lernst alle wichtigen Bestandteile der Rhythmus-Notation: Viertelnoten, Achtelnoten, Punktierungen, Haltebögen etc.
👉 Taktarten, Triolen und Synkopen
Du lernst den Unterschied zwischen den verschiedenen Taktarten und wie du damit umgehen kannst. Den Takt eines Stücks zu verstehen wird für dich kein Problem mehr sein.
👉 Noten auf dem Klavier finden
Ich zeige dir ein paar Tricks, wie du Noten im Violinschlüssel und im Bassschlüssel einfach findest und Schritt für Schritt lernst, die Notenhöhe für beide Hände von den Noten auf die Klaviatur zu übertragen.
👉 Lautstärke, Artikulation, Tempo und Navigation
Du lernst Wiederholungen und Sprünge richtig navigieren, Änderungen in Lautstärke und Tempo richtig zu lesen und die verschiedenen Techniken, wie ein Ton auf dem Klavier gespielt werden kann.
👉 Schritt für Schritt und ohne Überforderung
Noten-Lesen muss gar nicht schwierig sein. Wir nehmen mit jedem Schritt ein neues Symbol dazu und bauen von Null auf. Am Ende der 30 Lektionen kennst du alle Regeln der Notation und kannst Noten lesen – der Rest ist Übungssache.
Bonus #5: schöne und einfache Stücke zum Noten-Lesen üben
Klavier-Stücke für Anfänger/innen müssen gar nicht so langweilig klingen, wie sie es leider allzu oft tun…
👉 10 Minuten Spielzeit
Wenn du alle Stücke lernst, kannst du 10 Minuten durchspielen und deine Freunde staunen lassen.
👉 Einfache Kompositionen
Alle Stücke sind ganz ohne Pedal und ohne schwierige Koordination oder besondere technische Vorkenntnisse spielbar.
👉 Noten mit Buchstaben
Die Noten haben Buchstaben in den Notenköpfen zum einfachen Noten-Lernen.
👉 Video-Tutorials
Ich zeige dir die Besonderheiten der Stücke, wie du beim Üben am besten vorgehst und wie du am Ausdruck der Stücke feilen kannst, damit sie spannend klingen.
👉 Vollständige Fingersätze
Damit du weisst welcher Ton mit welchem Finger gespielt werden muss. In den Tutorials erkläre ich die Eigenheiten der Fingersätze für jedes Stück einzeln.
👉 An Beispielen lernen
Während du die Stücke übst, lernst du nebenbei wie Wiederholungszeichen, Schlüsselwechsel, Ausgänge, Lagenwechsel, Staccato etc. funktionieren. Die Techniken werden in den Videos erklärt.
👉 Für Fortgeschrittene mit Akkorden
Überall sind Akkord-Symbole vorhanden, damit du die Stücke analysieren und eigene Begleitungen dazu entwickeln kannst.
Das gibt es sonst nirgends
Privatunterricht kostet in Deutschland 60€ pro Lektion oder mehr. Wenn du dir das hier vermittelte Wissen so holen würdest, würde dir das Tausende von Euros kosten. Ich biete dir das alles für einen Bruchteil des Preises an, weil ich nur eins will: Dass du alles hast, was du brauchst, um mit deinem Klavierspiel voranzukommen.
Wenn dir mein Stil zusagt, dann werden dich all die Lernvideos süchtig machen – das verspreche ich dir 😉
Wenn du jetzt bestellst, erhältst du:
Chords Foundation – das Basis-Training für Akkorde 60 Videos + 80 Quiz-Fragen + 15 PDFs zum Ausdrucken Wert mindestens 450 € |
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Left Hand Kung Fu – Begleitmuster für die linke Hand 50 Begleitmuster auf Noten und mit Video-Erklärung Wert mindestens 90 € |
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Left Hand Practice – linke und rechte Hand zusammensetzen 3.5 Stunden Videomaterial mit vielen Beispielen + Noten zum selbst üben Wert mindestens 200 € |
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Technik für Novizen 17 Videos für gesunde Haltung und die wichtigsten Übungen Wert mindestens 120 € |
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Noten Lesen von 0 auf 100 – Schritt für Schritt 30 Videos + über 120 Quiz-Fragen Wert mindestens 250 € |
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«Anfänge» – Anfänger-taugliche Klavierstücke 8 schöne Klavierstücke auf Noten + 1.5 Stunden Video-Tutorials Wert mindestens 250 € |
Gesamtpaket im Wert von mindestens € 1200
Normalpreis 40 €/Monat
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d.h. jährlich 777 € anstatt 480 €
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Was andere über «Chords Foundation» sagen
Habe es mit P!nk‘s Cover Me In Sunshine versucht. Ein paar Umkehrungen später klang es schon wie das Original. Auch die Melodie hab ich recht schnell gefunden. Gar nicht so schwer, wenn man nur die eine F-Dur Tonleiter durchsuchen muss. Mein erster Stück ohne Noten! Ich bin begeistert! Transponieren hat auch gut geklappt.
–Katja W., Augsburg
Deine Erklärungen sind logisch und dadurch für mich nachvollziehbar. Das hat bei mir zu einem schönen AHA-Effekt geführt! Herzliches Dankeschön!
–Regina T., Oder-Spree
Ich hab es mit Bella Ciao ausprobiert. Und es hat funktioniert! 😀
Ich habe mir angesehen in welcher Tonart das Stück ist – die Tonart ändert sich drei Mal: zuerst Em, dann G#m und dann F#m
Ich hab mir zu den jeweiligen Tonarten die Tonleitern, Dreiklänge angesehen, auch auf dem Quintenzirkel, usw.. Krass, jetzt macht alles einen Sinn!
Danach hab ich die Takte, die in Em sind auf Gm umgeschrieben und es hat funktioniert, gleich beim ersten Versuch.
Ich finds voll cool! Danke! 🙂
–Jessica Z., Wien
Langsam gibt es Fortschritte. Spiele das Stück Yesterday in zwei verschiedenen Tonarten für mich stimmig.
Die Akkordfolgen machen für jetzt schon etwas mehr Sinn.
–Roland B., Luzern
Mit dem Kursabschnitt Kadenzen und Modulationen bin ich meinem Lieblingssong ein großes Stück näher gekommen.
Es macht mir Freude den Song mit den Akkorden zu begleiten – das klappt zwar noch nicht ganz; wird aber immer besser.
–Dieter D., Allgäu
Das Spielen des Grundtons links und des Akkords rechts klappt eigentlich ganz gut, nachdem ich den Fingersatz etwas verändert habe, wobei ich abwechselnd Grundton und Akkord (schaukelnd) spiele. Wenn man die Hintergründe verstanden hat (mit Hilfe deines Kurses), ist der Rest eigentlich gar nicht mehr so schwer.
–Kerstin S., Ludwigsburg
Ich stöbere in Notenblättern von früher und notiere mir Akkorde, Tonarten und suche nach Quintfällen in Jazzstücken…macht Spass. Und plötzlich kann ich Stücke auswendig spielen, wo ich vorher einfach nicht weiter kam.
–Margrit Z., Schwyz
Unsicher? Probier’s aus!
Ich biete ganze 45 Tage Rückgabegarantie. Wenn du die Trainingsvideos schaust und das Gelernte anwendest, wirst du garantiert Fortschritte machen. Falls das nicht der Fall sein sollte, werde ich dir den Betrag vollständig zurückerstatten.
Lass deinen Traum nicht noch länger liegen!
Alles, was du brauchst, um frei und selbstsicher Klavier spielen zu lernen, ist bereits da.
Wenn du diese Seite heute wegklickst, kann es Jahre dauern, bis du den Schritt machst.
Lass deinen Traum nicht im Stich 😉
Wenn du die hier angebotenen Trainings anwendest und damit übst + mir all deine Fragen stellst, wirst du in ein paar Monaten staunen, was du alles hinkriegst!
Hol dir die Trainings heute noch und lege sofort los:
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